Waren es früher Dinge, wie Messer oder Taschenlampe, ohne die man nicht das Haus verlassen hat, spielen heute ganz andere Dinge eine Rolle. Technische Begleiter, Handy, Laptop, Tablet. Zunehmend auch AR-Produkte in Form von Brillen, Ringen oder als tragbares Gadget.
Wer soll da noch durchsteigen?
Hier soll es um eine vernünftige Auseinandersetzung mit diesem Thema gehen. Meist bemerkt man beim genauen Hinsehen doch, dass es gar nicht viele Geräte sein müssen, die man wirklich täglich braucht.
- Ein Smartphone
Ob nun doch der Apfel herhalten soll oder vielleicht lieber der Androide ist für viele fast schon Religion. Egal. Jeder soll genau das nehmen, was am besten zu ihm passt. - Ortung meiner Sieben Sachen
Auch hier gibt es Apples eigene Plattform, den AirTag. Daneben existieren hunderte Alternativen. Grundsatz ist: GPS-Systeme arbeiten weltweit und genau. Unabhängig von anderen Geräten. Doch die Ortung über GPS kann den Akku belasten und zu häufigerem Aufladen führen. Der AirTag setzt auf ein anderes System, weitgehend abhängig von anderen Apple-Geräten in der Umgebung. Lange Akkulaufzeiten von einem Jahr und mehr sind drin. Aber auch Apple-Anhänger sind nicht auf diese Technologie festgenagelt. Manche Drittanbieter lassen sich in die „Wo ist?“-App integrieren; ein praktisches Feature. - Unterwegs laden
Mit der wichtigste Punkt, denn keiner will in den entscheidenden Momenten „2% Akku“ im Display sehen. Gerade jetzt, wo immer mehr Menschen den Geldbeutel zuhause lassen und mit Smartwatch oder Handy zahlen. Und genau das ist der Punkt. Meine Empfehlung für die Apple-Watch: Powerbanks mit eingebauter Ladestelle für die Uhr. Relativ neu, aber wahnsinnig praktisch. Auch gibt es kleinere Powerbanks bis etwa 5.000 mAh, die ein direkt eingebautes USB-C Ladestück haben, auch das kann nerviges Kabelsuchen ersparen. Daher sind diese beiden Produkte klare Tipps, wenn es um Powerbanks geht.
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