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  • Männermode – nicht die Hoffnung verlieren

    Männermode – nicht die Hoffnung verlieren

    Männermode – Nicht die Hoffnung verlieren!

    Oder: Warum der Herrenbereich im Kaufhaus aussieht wie eine triste Excel-Tabelle – aber trotzdem Licht am Ende des Laufstegs ist.


    Es war einmal… eine Modeabteilung. Und dann kam der Männerbereich.

    Stell dir vor, du gehst ins Kaufhaus. Erdgeschoss: Schuhe, Parfüm, Beauty. Erste Etage: Damenmode, so weit das Auge reicht – von verspielt bis Vogue. Und dann, irgendwann in einem abgelegenen Winkel mit mieser Beleuchtung: die Männerabteilung.

    Dort hängt ein stilles Meer aus grau, dunkelblau, anthrazit. Wenn du Glück hast, gibt’s noch ein rotes Hemd – als modisches Risiko getarnt. Und wenn du nach einer gut sitzenden Hose suchst, dann viel Spaß: Du brauchst Geduld, ein Lineal und eine gehörige Portion Selbstironie.

    Kurz gesagt: Männermode ist oft wie ein IKEA-Handbuch – funktional, aber sexy ist was anderes.


    Die große Asymmetrie: Frauenmode vs. Männermode

    Warum ist das so? Die Modeindustrie hat sich lange, sehr lange, sehr stark an Frauen orientiert. Verständlich: Frauen kaufen häufiger Kleidung, probieren gern Neues aus, und der Markt hat dementsprechend reagiert – mit Vielfalt, Farben, Schnitten, Accessoires und einer fast schon überfordernden Fülle an Optionen.

    Und wir Männer? Uns wurde beigebracht: „Ein guter Anzug reicht fürs Leben.“ Oder: „Hauptsache, das Hemd hat Knöpfe.“ Klingt übersichtlich – ist aber auch ein bisschen traurig.

    Während Frauen sich in zehn Stilen pro Jahr ausprobieren dürfen, gelten Männer, die modisch etwas wagen, schnell als „exzentrisch“ oder „experimentell“. Kurzum: Die Auswahl ist kleiner, der Spielraum enger – und die Regale meistens ziemlich… inspirationslos.


    Aber hey – es tut sich was!

    Bevor du jetzt deine Jeans in Flammen setzt und nur noch Jogginghosen trägst: Nicht die Hoffnung verlieren! In den letzten Jahren hat sich nämlich einiges bewegt. Und das ist kein Zufall, sondern eine modische Mini-Revolution.

    1. Neue Marken, neuer Mut

    Marken wie ASKET, Unrecorded, Closed, Studio Nicholson, L’Estrange London oder auch der Dauerbrenner COS zeigen: Es geht auch anders. Zeitlose Schnitte, nachhaltige Stoffe, moderne Farben – ohne dabei nach Zirkusdirektor auszusehen.

    Diese Labels beweisen, dass du auch als Mann stilvoll und schlicht auftreten kannst.


    2. Second Hand und Vintage werden cooler

    Was früher nach muffigem Flohmarkt roch, ist heute der Place-to-be für coole Teile. Plattformen wie Vinted, Kleiderkreisel,Kleinanzeigen (ja, wirklich) oder echte Vintage-Stores bieten Alternativen zur Stangenware. Und oft: bessere Qualität für weniger Geld.

    Der Clou? Du findest Dinge, die nicht jeder hat – und entwickelst langsam einen eigenen Stil, anstatt dem Mainstream hinterherzulaufen.


    3. Social Media: Von Modeopfer zu Modeinspo

    Instagram, Pinterest, TikTok – hier findest du tausende Männer, die zeigen: Es geht auch stilvoll, individuell, tragbar. Klar, nicht jeder muss jetzt gleich einen Paris-Fashion-Week-Look hinlegen, aber ein bisschen Inspiration schadet nie.

    Du wirst schnell merken: Es gibt so viele coole Kombinationen jenseits von Jeans + T-Shirt, die trotzdem maskulin und alltagstauglich sind. Layering, monochrome Looks, hochwertige Basics, subtile Details.


    4. Accessoires – kleine Mittel, große Wirkung

    Gürtel, Mützen, Taschen, Sonnenbrillen, Schmuck: Wer sagt, dass Männer keine Accessoires tragen dürfen? Gerade in der minimalistischen Männermode machen sie den Unterschied.

    Ein gut gewählter Gürtel oder ein schlichtes Armband kann deinem Look mehr Persönlichkeit geben als ein aufgedrucktes Markenlogo in der Größe eines Fußballfelds. Bitte weg mit 7/8- Hosen oder Yachtenstil!


    Mode = Ausdruck = Selbstwert

    Und hier kommt der emotionale Teil: Mode ist nicht nur „Kleiderkaufen“. Sie ist auch ein Mittel zur Selbstpräsentation – und damit ein ganz persönlicher Spiegel.

    Wenn du dich morgens anziehst, dann trägst du nicht nur Stoff auf deiner Haut, sondern auch ein Stück deiner Stimmung, deiner Haltung, deines Charakters. Und da ist es eben doch nicht egal, ob dein Pullover gut sitzt oder deine Schuhe dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

    Männermode darf mehr sein.. Sie darf wieder spannend, elegant und vor allem klassisch sein – ohne gleich das Budget eines Kleinwagens zu sprengen.


    Fazit: Bleib stilvoll. Bleib du. Und verliere nicht die Hoffnung.

    Ja, es gibt eine Asymmetrie in der Modeindustrie. Und ja, manchmal fühlt sich die Suche nach guten Klamotten an wie ein Level in „Dark Souls“. Aber: Du bist nicht allein – und du bist schon jetzt Teil einer neuen Generation, die Männermode nicht mehr als Pflicht, sondern als Möglichkeit sieht.

    Einfach anfangen. Neue Marken entdecken. Alte Sachen überdenken. Und sich ein bisschen trauen.


    Was du aus diesem Artikel mitnehmen darfst:

    • Ja, die Männermode hängt (noch) hinterher.
    • Kaufhäuser sind oft ein modisches Trauerspiel.
    • Aber: Es gibt Alternativen!
    • Neue Marken, Vintage, Social Media = frischer Wind
    • Mode ist Ausdruck, das verstehen immer mehr Männer
    • Und nein, Stil ist kein Hexenwerk. Man muss nur anfangen.

    Und jetzt du:
    Wie geht’s dir mit Männermode? Frustriert? Inspiriert? Oder hast du längst deinen eigenen Stil gefunden? Lass es mich wissen – hier oder einfach beim nächsten Spaziergang, wenn dein Outfit plötzlich zwei Blicke mehr bekommt als sonst. ????

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  • Klassiker der Herrenmode

    Klassiker der Herrenmode

    Bild: r.nial.bradshaw from flickr

    Klassiker der Herrenmode – Warum zeitlos besser ist

    Es gibt Moden, die kommen, gehen – und hoffentlich nie wiederkehren. Dann gibt es Trends, die kurz blitzen und verpuffen. Und dann gibt es Klassiker.

    Die Klassiker der Herrenmode sind kein Zufall. Sie haben Jahrzehnte, manchmal Jahrhunderte überdauert. Sie haben Generationen überlebt, ohne alt zu wirken. Und je älter ich werde, desto mehr spüre ich: Genau das ist es, was mich an ihnen fasziniert.


    Mein Einstieg in die klassische Herrenmode

    Ich erinnere mich noch gut an den Moment, in dem ich das erste Mal das Buch „Gentleman“ von Bernhard Rötzel in der Hand hielt. Ich wusste: Das ist kein Modemagazin. Das ist eine Haltung.

    Rötzel schreibt mit einer Klarheit und Souveränität, die selten geworden ist. Es geht nicht um Regeln, sondern um Orientierung. Nicht um Statussymbole, sondern um Substanz. Und vieles von dem, was ich dort gelesen habe, begleitet mich bis heute in meinem Kleiderschrank – und in meinem Stil.


    Was macht einen Klassiker aus?

    Ein echter Klassiker ist mehr als nur alt. Er ist bewährt. Er hat sich durchgesetzt, weil er funktioniert – über Jahrzehnte hinweg, in verschiedensten Kulturen und Kontexten.

    Er ist:

    • Formvollendet (weil Schnitt, Proportion und Funktion harmonieren)
    • Zeitlos (weil er nicht auf Aufmerksamkeit, sondern auf Wirkung setzt)
    • Wandelbar (weil man ihn kombinieren kann – formal oder leger)
    • Nachhaltig (weil man ihn nicht ersetzen muss, solange man ihn pflegt)

    Klassiker, die ich nicht mehr missen möchte

    Hier teile ich mit dir meine ganz persönlichen Favoriten. Keine Komplettliste, kein Style-Dogma – nur echte Begleiter, die sich für mich bewährt haben.


    1. Das weiße Oxford-Hemd

    Es klingt langweilig. Aber kein anderes Kleidungsstück hat mich öfter gerettet. Zum Sakko, zur Chino, unter dem Pullover, sogar mal zur Shorts – ein Button-Down-Hemd aus Oxford-Baumwolle ist einfach unschlagbar.

    Rötzel schreibt, dass ein Mann nie zu viele weiße Hemden haben kann. Und recht hat er. Das Oxford-Hemd ist dabei mein liebstes, weil es formell und entspannt kann.


    2. Der navyblaue Blazer

    Wenn ich nur ein Sakko behalten dürfte, es wäre dieses. Dunkelblau, leicht tailliert, zwei Knöpfe, aufgesetzte Taschen – der klassische Blazer ist für mich der Inbegriff männlicher Eleganz, ohne steif zu sein.

    Ich trage ihn mit Jeans und Sneakers genauso wie mit Flanellhose und Derby-Schuh. Und oft wird er unterschätzt – dabei ist er die stilistische Geheimwaffe schlechthin.


    3. Die rahmengenähten Derby-Schuhe

    Ich war lange Sneaker-Typ. Bis ich mir zum ersten Mal ein Paar rahmengenähte Derbys geleistet habe. Und plötzlich fühlte sich Gehen anders an. Sicherer. Erdeter. Stilvoller.

    Bernhard Rötzel nennt sie zu Recht „die tragende Basis klassischer Männlichkeit“. Und ich stimme ihm zu. Wer einmal ein gutes Paar Schuhe gepflegt hat, weiß: Das ist keine Mode. Das ist Kultur.


    4. Die dunkelgraue Flanellhose

    Wenn Jeans der König der Casualwear ist, ist die graue Flanellhose der stillere Bruder – mit mehr Tiefe. Warm, elegant, aber nicht steif. Ich trage sie im Herbst fast täglich – mit Rollkragen, Hemd oder Overshirt.

    Sie ist die perfekte Basis für viele Outfits – weil sie nicht auffällt, sondern stützt. Rötzel nennt sie „den Gentleman unter den Hosen“. Ich nenne sie: unterschätzt.


    5. Der Trenchcoat

    Ein Klassiker, der sogar Filmgeschichte geschrieben hat – von Bogart bis Bond. Und ja, ich habe mich lange gefragt, ob er zu mir passt. Tut er. Sobald man ihn nicht zu perfekt trägt.

    Ein Trenchcoat lebt davon, dass er bewegt wird. Offen getragen, Kragen leicht hochgeschlagen, mit einem Pulli drunter. Ein bisschen britisch, ein bisschen rebellisch.


    Klassiker sind kein Kostüm

    Was ich an Klassikern liebe: Sie lassen Raum für mich. Sie sind keine Maske. Sie inszenieren nicht, sie begleiten.

    Ich bin nicht immer „perfekt angezogen“. Aber ich weiß, dass ein gutes weißes Hemd und ein rahmengenähter Schuh mehr Stil transportieren als jedes Fashion-Statement.

    Und genau das ist auch der Kern dessen, was Rötzel mit seinem Buch vermittelt: Klassische Herrenmode ist kein Korsett, sondern ein Werkzeug. Wer sie versteht, kann sich souverän bewegen – in jedem Raum, in jeder Situation.


    Weniger, besser, bewusster

    Mit jedem Klassiker in meinem Kleiderschrank ist meine Lust auf Impulskäufe kleiner geworden. Ich kaufe bewusster. Ich pflege mehr. Ich kombiniere anders.

    Und ich merke: Diese Teile leben länger. Sie altern gut. Sie werden besser. Und ich mit ihnen.


    Fazit: Stil ist das, was bleibt

    Trends verblassen. Klassiker wachsen. Sie wachsen mit dir, mit deinem Leben, mit deinen Erfahrungen. Und irgendwann tragen sie nicht nur dich – du trägst auch sie mit einer Geschichte.

    Wenn ich heute vor dem Spiegel stehe und ein weißes Oxford-Hemd anziehe, dann sehe ich nicht nur ein Kleidungsstück. Ich sehe Klarheit. Haltung. Und einen stillen Gruß an all die Männer, die vor mir Stil nicht als Show, sondern als Charakterfrage verstanden haben.

    Danke, Herr Rötzel. Für das Buch, für den Maßstab – und für die Erinnerung:

    Ein Gentleman wird nicht geboren. Er wird gebaut. Aus Haltung, aus Qualität, aus Klassikern.

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  • Fashion – vom Runway in unsere Kleiderschränke.

    Fashion – vom Runway in unsere Kleiderschränke.

    Fashion vom Runway in unsere Kleiderschränke – wie Mode wirklich entsteht

    Zweimal im Jahr richtet sich der Blick der Modewelt gespannt auf New York, Paris, London und Mailand: Die Fashion Weeks setzen die Trends für kommende Saisons. Aber wie kommt es, dass wir Monate später genau diese Fashion – angepasst und massentauglich – in unseren Lieblingsshops wiederfinden? Wie wird aus Haute Couture alltagstaugliche Mode?

    Der Weg vom Laufsteg in unseren Kleiderschrank ist ein komplexer, faszinierender Prozess, der viel mehr mit Strategie, Timing und globaler Zusammenarbeit zu tun hat, als man vielleicht denkt.

    Schritt 1: Die Entstehung eines Trends

    Mode beginnt immer mit einer Idee. Designer lassen sich inspirieren – von Kunst, Musik, Politik, gesellschaftlichen Stimmungen oder der Natur. In aufwendigen Konzeptphasen entstehen erste Entwürfe, die anschließend in Ateliers in aufwendiger Handarbeit zu Prototypen verarbeitet werden.

    Doch wer entscheidet, was Trend wird?
    Nicht nur die Designer selbst, sondern auch einflussreiche Trendagenturen wie WGSN oder Trend Union haben ein großes Mitspracherecht. Sie analysieren globale Entwicklungen und machen Vorhersagen über Farben, Materialien, Schnitte und Themen – oft zwei Jahre im Voraus. Diese Prognosen beeinflussen wiederum die Kollektionen der Designer.

    Schritt 2: Fashion auf den Runways

    Auf den Laufstegen der großen Fashion Weeks wird Mode erstmals in Szene gesetzt. Die Shows setzen visuelle Statements und dienen nicht nur der Präsentation, sondern auch der Positionierung der Marken. Medien, Influencer, Einkäufer und Prominente nehmen hier bereits auf, was in der nächsten Saison angesagt sein wird.

    Besonders wichtige Looks werden sofort von Modejournalisten und Online-Plattformen wie Vogue Runway oder Instagram aufgegriffen. Innerhalb von Stunden verbreiten sich Trendbilder weltweit. Die ersten Impulse für den Massenmarkt sind damit gesetzt.

    Schritt 3: Übersetzung in den Mainstream

    Hier kommt die Fast Fashion ins Spiel. Große Modeketten wie Zara, H&M oder Mango arbeiten mit eigenen Designteams, die die Runway-Looks „übersetzen“. Das bedeutet: Die extravaganten und oft alltagsuntauglichen Looks werden entschärft, kommerzialisiert und in tragbare Mode für ein breites Publikum verwandelt.

    Dieser Prozess läuft heute extrem schnell. Schon wenige Wochen nach den Fashion Weeks hängen abgewandelte Versionen der gezeigten Styles in den Läden. Möglich macht das eine hocheffiziente Produktionskette mit direkten Draht zu Lieferanten, automatisierten Prozessen und kurzer Reaktionszeit.

    Auch kleinere, nachhaltige Marken beobachten Trends aufmerksam, reagieren allerdings langsamer – oft bewusst, um Qualität und Ethik über Schnelligkeit zu stellen.

    Schritt 4: Einfluss von Medien und Social Media

    Ein ganz entscheidender Faktor im Trendprozess ist die mediale Vermittlung. Mode wird nicht mehr nur über Magazine transportiert, sondern vor allem über Social Media. Plattformen wie Instagram, TikTok oder Pinterest sind Schaufenster und Katalysatoren zugleich.

    Influencer, Blogger und Prominente greifen neue Trends früh auf, interpretieren sie auf ihre Weise – und machen sie für ihre Community greifbar. Was hier gut ankommt, wird schnell zum Must-have.

    Gleichzeitig entstehen dadurch auch Gegentrends: Wer sich bewusst von der Masse abhebt, etabliert alternative Stile, etwa durch Vintage-Looks oder Slow Fashion. Auch das ist ein Teil des modischen Dialogs.

    Wer bestimmt also, was wir tragen?

    Der Prozess ist komplex und wird von vielen Beteiligten beeinflusst:

    • Designer und kreative Köpfe, die Visionen haben
    • Trendagenturen, die Entwicklungen analysieren
    • Modehäuser, die Trends kuratieren und positionieren
    • Retailer, die Produkte massentauglich umsetzen
    • Medien und Influencer, die Trends verbreiten
    • Konsumenten, die letztlich mitentscheiden, was sich durchsetzt

    Es ist ein Zusammenspiel aus Intuition, Marktbeobachtung, technologischem Fortschritt und – nicht zu unterschätzen – wirtschaftlichem Kalkül.

    Fazit: Zwischen Kreativität und Kalkül

    Die Mode, die wir im Alltag tragen, ist das Ergebnis eines ausgeklügelten Systems. Was auf den Runways der Welt beginnt, wird von Trendagenturen, Marken, Medien und Verbrauchern weiterentwickelt. So entstehen aus künstlerischen Statements tragbare Trends, die – zumindest für einen Moment – die Richtung bestimmen, in die sich unsere Kleidung bewegt.

    Doch trotz all dieser Mechanismen bleibt eines bestehen: Mode ist Ausdruck von Persönlichkeit. Egal, ob Runway-inspiriert, vintage oder individuell – das Tragen eines Trends wird erst dann wirklich stilvoll, wenn man ihn mit sich selbst verbindet.


    Hast du dich schon mal gefragt, woher dein Lieblingsstück ursprünglich stammt?
    Teile deine Gedanken und Lieblingslooks gern in den Kommentaren!

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