Schlagwort: EDC

  • Tech EDC – Tipps

    Tech EDC – Tipps

    Waren es früher Dinge, wie Messer oder Taschenlampe, ohne die man nicht das Haus verlassen hat, spielen heute ganz andere Dinge eine Rolle. Technische Begleiter, Handy, Laptop, Tablet. Zunehmend auch AR-Produkte in Form von Brillen, Ringen oder als tragbares Gadget.

    Wer soll da noch durchsteigen?

    Hier soll es um eine vernünftige Auseinandersetzung mit diesem Thema gehen. Meist bemerkt man beim genauen Hinsehen doch, dass es gar nicht viele Geräte sein müssen, die man wirklich täglich braucht.

    1. Ein Smartphone
      Ob nun doch der Apfel herhalten soll oder vielleicht lieber der Androide ist für viele fast schon Religion. Egal. Jeder soll genau das nehmen, was am besten zu ihm passt.
    2. Ortung meiner Sieben Sachen
      Auch hier gibt es Apples eigene Plattform, den AirTag. Daneben existieren hunderte Alternativen. Grundsatz ist: GPS-Systeme arbeiten weltweit und genau. Unabhängig von anderen Geräten. Doch die Ortung über GPS kann den Akku belasten und zu häufigerem Aufladen führen. Der AirTag setzt auf ein anderes System, weitgehend abhängig von anderen Apple-Geräten in der Umgebung. Lange Akkulaufzeiten von einem Jahr und mehr sind drin. Aber auch Apple-Anhänger sind nicht auf diese Technologie festgenagelt. Manche Drittanbieter lassen sich in die „Wo ist?“-App integrieren; ein praktisches Feature.
    3. Unterwegs laden
      Mit der wichtigste Punkt, denn keiner will in den entscheidenden Momenten „2% Akku“ im Display sehen. Gerade jetzt, wo immer mehr Menschen den Geldbeutel zuhause lassen und mit Smartwatch oder Handy zahlen. Und genau das ist der Punkt. Meine Empfehlung für die Apple-Watch: Powerbanks mit eingebauter Ladestelle für die Uhr. Relativ neu, aber wahnsinnig praktisch. Auch gibt es kleinere Powerbanks bis etwa 5.000 mAh, die ein direkt eingebautes USB-C Ladestück haben, auch das kann nerviges Kabelsuchen ersparen. Daher sind diese beiden Produkte klare Tipps, wenn es um Powerbanks geht.

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  • Minimalistisches EDC – modern und urban

    Minimalistisches EDC – modern und urban

    Minimalistisches EDC – Weniger Zeug, mehr Freiheit (und trotzdem alles dabei)

    Warum dein Alltag leichter wird, wenn du weniger mit dir rumschleppst – aber das Richtige.


    EDC – was ist das überhaupt?

    EDC steht für Everyday Carry – also die Dinge, die du jeden Tag bei dir trägst. Klingt simpel, ist aber ein kleines Lifestyle-Statement.

    Ursprünglich kommt das Konzept aus der Outdoor- und Prepper-Szene. Aber keine Sorge, du brauchst weder Taschenmesser mit 43 Funktionen noch einen Flaschenöffner im Bartkamm. Heute ist EDC urban, smart und vor allem: minimalistisch.


    Minimalismus im Alltag – die Kraft des Weglassens

    Mal ehrlich: Wie viele Dinge schleppst du täglich mit dir rum, die du nie benutzt? Drei Kugelschreiber, sieben Schlüsselanhänger, zwei halbleere Lippenpflege-Sticks und irgendwo dazwischen dein eigentlich dringend benötigter USB-C-Adapter.

    Minimalismus heißt nicht, gar nichts mehr zu haben – sondern nur das, was du wirklich brauchst. Weniger Chaos, weniger Gewicht, mehr Klarheit. Im Kopf und in der Tasche.


    Was gehört zu einem modernen, minimalistischen EDC?

    1. Smartphone – dein digitales Schweizer Taschenmesser

    Dein Smartphone ist vermutlich eh schon dabei – also mach’s zu einem echten Helfer.

    • Notizen (Stichwort: Google Keep oder Apple Notes)
    • Karten, Tickets & Zahlungsmittel (Apple/Google Pay for the win)
    • Multitool-Apps (QR-Scanner, Übersetzer, Taschenlampe – alles drin)

    Aber Achtung: Wenn dein Handy dein halbes Leben enthält, denk an Datensicherheit. Eine gute Hülle und ein Passwort sind Pflicht.


    2. Slim Wallet – kein Geldbeutel, sondern Freiheit in Leder

    Das klassische Portemonnaie ist tot. Lang lebe das Slim Wallet. Weniger Karten, keine Münzen, aber dafür:

    • RFID-Schutz
    • edles Design
    • Rausgeholt mit einem Handgriff

    Marken wie Secrid, Bellroy oder Troika machen richtig schicke Teile, die in jede Hosentasche passen und trotzdem Platz für das Wesentliche lassen: 1–2 Karten, etwas Bargeld, fertig.


    3. Schlüssel-Organizer – der Leise unter den Krachmachern

    Kennst du das Klackern, wenn du gehst? Das ist dein Schlüsselbund, der sich aufführt wie ein Percussion-Instrument.

    Die Lösung: Ein Schlüssel-Organizer. Klein, leise, kompakt. Kein Geklimper, keine Löcher in der Jeans.

    Empfehlung: Orbitkey oder KeySmart – minimalistisch, clever, stylisch.


    4. Multitool oder Mini-Taschenmesser – für Alltags-Momente mit MacGyver-Vibes

    Nein, du musst kein Survival-Profi sein. Aber ein kleines, smartes Tool rettet dir öfter den Tag, als du denkst:

    • Schraube locker? (am Stuhl, nicht im Kopf)
    • Paket im Flur?
    • Flasche Wein spontan geschenkt bekommen?

    Ein kleines Tool wie das Leatherman Style CS, ein VictorInox Classic oder ein flacher Kreditkarten-Multitool nimmt kaum Platz weg, bringt aber große Wirkung.


    5. Kopfhörer – die Ruheinsel für unterwegs

    Gute In-Ears mit Noise Cancelling machen aus der U-Bahn ein Zen-Kloster. Außerdem:

    • Anrufe
    • Spontane Meetings
    • Musik, Podcasts, Fokus-Sessions

    Ideal: Kabellos, mit Case. Marken wie Sony, Jabra, Apple (AirPods Pro) oder Nothing bieten coole, minimalistische Designs.


    6. Notizheft + Stift – analog schlägt manchmal digital

    Trotz aller Technik: Manchmal willst du Gedanken einfach aufschreiben. Ohne Ablenkung, ohne Bildschirm.

    Ein kleines Notizheft (z. B. von Field Notes oder Leuchtturm1917) passt in jede Tasche. Kombiniert mit einem kompakten Stift (z. B. Kaweco Sport, Fisher Space Pen oder Lamy Pico) bist du ready für:

    • Geistesblitze
    • To-do-Listen
    • spontane Gedichte (falls du der romantische Typ bist)

    Was macht gutes minimalistisches EDC aus?

    Es gibt eine einfache Regel: Wenn du es öfter brauchst, als du denkst, gehört es rein. Wenn nicht – raus damit.

    Frage dich bei jedem Gegenstand:

    • Nutze ich das regelmäßig?
    • Erfüllt es mehrere Funktionen?
    • Ist es kompakt, robust und schlicht?

    Je mehr „Ja“, desto besser passt es in dein minimalistisches Setup.


    Alltagsprobleme, die minimalistisches EDC löst:

    Schlüssel vergessen? – Ein Organizer mit Tracker hilft dir.
    Kein Bargeld? – Slim Wallet mit Notfall-Schein.
    Akku leer? – Mini-Powerbank mit USB-C rettet den Tag.
    Wichtige Idee unterwegs? – Notizbuch zückt’s für dich.
    Plötzlich laut & stressig? – In-Ears rein, Welt aus.


    Fazit: Weniger ist manchmal wirklich mehr

    Ein minimalistisches EDC ist wie ein gutes Outfit: Es muss nicht viel sein, aber es muss passen. Funktional, urban, leicht – und trotzdem bereit für (fast) alles. Wenn du deinen Alltag mit ein paar cleveren Tools entspannst, statt ihn mit „für den Fall, dass…“-Gerümpel vollzupacken, wird dein Leben automatisch leichter. Und stilvoller.


    TL;DR – Dein urbanes EDC auf einen Blick:

    1. Smartphone – digitaler Alleskönner
    2. Slim Wallet – Karten, Bargeld, Stil
    3. Schlüssel-Organizer – Ruhe statt Klingelkonzert
    4. Multitool – klein, stark, hilfreich
    5. Kopfhörer – dein Sound, deine Welt
    6. Notizheft + Stift – für Gedanken, die nicht warten können

    Und jetzt du:
    Was gehört zu deinem EDC? Bist du Team „alles in der Hosentasche“ oder trägst du doch noch ein bisschen James-Bond-mäßiges Equipment bei dir? Schreib’s in die Kommentare – oder notier’s dir erstmal. In deinem neuen Notizbuch natürlich.

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  • EDC – eine Philosophie?

    EDC – eine Philosophie?

    EDC – eine Philosophie?

    Es gibt Dinge, die hat man einfach dabei. Schlüssel, Handy, Portemonnaie – logisch. Aber irgendwann habe ich gemerkt: Das, was ich jeden Tag in meinen Taschen mit mir herumtrage, ist mehr als nur praktisch. Es ist persönlich. Es ist bewusst gewählt. Und ja – es sagt etwas über mich aus.

    Heute weiß ich: Ich bin nicht der Einzige, dem es so geht. EDC, also Everyday Carry, ist längst mehr als nur ein Trend. Es ist für viele zur Philosophie geworden.


    Was ist EDC überhaupt?

    Ganz nüchtern betrachtet, steht EDC für „Everyday Carry“ – also: die Dinge, die man jeden Tag bei sich trägt. Klingt banal, oder?

    Aber schaut man genauer hin, wird klar: In dieser kleinen Auswahl spiegelt sich viel mehr wider als bloße Nützlichkeit.
    EDC ist Funktion – ja. Aber auch Stil, Gewohnheit, Überzeugung.
    Es ist das, was bleibt, wenn man sich fragt: „Was brauche ich wirklich – und worauf kann ich mich verlassen?“


    Mein persönlicher EDC-Weg

    Früher war EDC für mich gleichbedeutend mit: Schlüsselbund, Handy, Geldbeutel. Fertig.
    Aber mit der Zeit – vor allem, als ich angefangen habe, mich bewusster mit Minimalismus, Qualität und Reduktion zu beschäftigen – wurde EDC für mich eine Art Alltags-Statement.

    Ich fing an, gezielter auszuwählen:

    • Welches Messer darf in die Tasche – und warum?
    • Welcher Stift begleitet mich wirklich jeden Tag?
    • Welches Multitool rettet mir unterwegs den Tag?

    Und plötzlich wurde mein Alltag strukturierter. Überschaubarer. Verlässlicher.


    Vom Trend zur Haltung

    Was mich fasziniert: EDC war früher vor allem in bestimmten Gruppen präsent – bei Bushcraftern, Urban Explorern, Abenteurern, Handwerkern. Heute findet man es überall: bei Designliebhabern, Technik-Nerds, Pendlern, Ästheten.

    Warum?
    Weil EDC heute mehr als Vorbereitung ist.
    Es ist Präsenz im Alltag. Bewusstes Mitführen von Dingen, die uns besser durch den Tag bringen.

    Ich finde: In einer Welt, die immer komplexer und digitaler wird, sehnen wir uns nach Dingen, die greifbar, funktional und durchdacht sind.
    Ein gut gebautes Taschenmesser. Ein hochwertiger Kugelschreiber. Ein schlichtes Notizbuch.

    EDC ist deshalb für viele auch eine Form von Selbstverortung geworden – eine Rückbesinnung auf das, was man wirklich braucht.


    Der Wandel: vom Gebrauchsgegenstand zum Gesprächsstarter

    Ich finde es spannend, wie sehr sich der Blick auf Alltagsgegenstände verändert hat.

    Früher galt: Je unauffälliger, desto besser.
    Heute höre ich immer öfter Fragen wie:
    „Was ist das für ein Stift?“
    „Woher hast du das kleine Messer?“
    „Warum hast du ein Notizbuch dabei?“

    EDC ist plötzlich kulturell anschlussfähig geworden. Man teilt Setups auf Reddit, Instagram, YouTube. Man vergleicht, empfiehlt, baut um. Und es geht dabei längst nicht nur um Funktion – es geht um Haltung, um Ästhetik, um Prioritäten.


    EDC und Minimalismus – zwei Seiten einer Medaille

    Was ich am EDC-Gedanken besonders mag: Er passt perfekt zu einem minimalistischen Lebensstil.

    Denn eine gute EDC-Zusammenstellung ist im Kern nichts anderes als die Frage:
    Was brauche ich wirklich – und was macht mein Leben einfacher, sicherer oder schöner?

    Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.

    Und genau das ist es, was für mich aus einem Set aus Tools und Accessoires eine Philosophie macht.


    Fazit: Kleine Dinge. Große Wirkung.

    EDC ist keine Religion. Und kein Wettbewerb, wer das teuerste Taschenmesser trägt.
    Aber es ist eine Einladung: Gestalte deinen Alltag bewusst – auch im Kleinen.

    Die Dinge, die du täglich bei dir trägst, sind mehr als Werkzeuge.
    Sie sind kleine Helfer. Vertraute Begleiter. Ausdruck von Haltung.

    Vielleicht sogar ein Stück Identität in der Hosentasche.

  • Knipex Cobra

    Knipex Cobra

    Diese Zange ist einfach richtig gut. Sie heißt: Knipex Cobra XS Dabei hat sie mir am Anfang so gar nicht gefallen. Zu klein, keine Griffschalen und überhaupt, was kann die schon festhalten?

    Doch ich wurde genau vom Gegenteil überzeugt. Heute ist sie immer mit dabei, die Knipex Cobra. Kostenpunkt um 20€. Das ist zwar fast genau so viel, wie für das nächstgrößere Modell dieser Zangen, aber das beste Werkzeug ist eben das, was man dabei hat.

    Schaut am besten gleich mal vorbei. Händler gibt es ja genug. Oder ihr unterstützt den lokalen Handel.

    Produktspezifikationen der KNIPEX Cobra

    Die KNIPEX Cobra ist eine selbstklemmende Wasserpumpenzange, die für ihre Präzision, Langlebigkeit und Anwenderfreundlichkeit bekannt ist. Sie ist speziell für Arbeiten im Sanitärbereich, an Rohrverbindungen und im allgemeinen Maschinenbau konzipiert. Die wichtigsten Merkmale im Überblick:

    1. Verstellmechanismus

    • Feineinstellung per Knopfdruck direkt am Werkstück
      Dies ermöglicht eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Werkstückgrößen – präzise und komfortabel.

    2. Selbstklemmend

    • Fester Halt an Rohren und Muttern
      Rutscht nicht ab, schont den Anwender vor unnötigem Kraftaufwand.

    3. Chrom-Vanadium-Stahl

    • Geschmiedet, ölgehärtet – extrem robust und langlebig.

    4. Greifbacken

    • Mit speziell gehärteten Zähnen (~61 HRC) für sicheren Grip auch bei glatten Oberflächen.

    5. Ergonomisches Design

    • Rutschfeste Kunststoffüberzüge sorgen für sicheres Handling, auch bei längerer Anwendung.

    6. Vielseitige Größen

    • Die KNIPEX Cobra ist in verschiedenen Längen erhältlich, z. B.:
      • 125 mm: für enge Räume, ideal für unterwegs.
      • 180 mm / 250 mm (Standardgröße): universeller Einsatz.
      • 300 mm und größer: für größere Rohrdurchmesser.

    7. Öffnungsweite

    • Je nach Modell können Werkstücke mit einem Durchmesser von bis zu Ø 60 mm (z. B. bei der 250 mm-Version) problemlos gegriffen werden.

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