Ein bisschen Orient … Suchst Du gerade nach einem neuen Duft?
Worum geht’s bei Lattafa Khamrah?
Falls Du Lattafa noch nicht auf dem Schirm hast: Die Marke kommt aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und hat sich auf Parfums spezialisiert, die nach High-End riechen, aber nicht Dein Konto sprengen.
Khamrah ist einer der Stars im Line-up – ein Duft, der ursprünglich 2022 das Licht der Welt erblickte und sofort einen kleinen Hype ausgelöst hat. Beauty-Gurus, Parfum-Blogger und TikToker waren sich einig: „Dieser Duft riecht teurer als er ist.“
Und genau hier kommt der Punkt: Der erste Hype ist mittlerweile abgeebbt. Bedeutet? Kein nerviger „Hast du auch Lattafa Khamrah?“-Smalltalk mehr auf jeder Gartenparty. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, den Duft zu sichern und deinen eigenen Move zu machen.
Duftnoten & Spezifikationen – Lass die Details auf dich wirken
Was erwartet Dich? Hier die harten Fakten:
Duftfamilie: Orientalisch – Holzig
Kopfnote: Safran, Himbeere, Thymian
Herznote: Jasmin, Weihrauch
Basisnote: Amber, Holzige Noten, Leder
Weihrauch und Jasmin sorgen für diesen tiefe, fast schon meditativen Geruch – als würde man in einem edlen Oud-Shop mitten in Marrakesch einen Espresso trinken. Das Finale? Holz und Leder. Maskulin und erwachsen.
Produktspezifikationen für die Nerds unter uns:
Flakoninhalt: 100 ml
Parfumart: Eau de Parfum (hohe Konzentration, lange Haltbarkeit)
Preis: (je nach Anbieter) oft unter 40 €
Verpackung: Schwarzer Flakon mit minimalistischen Goldakzenten – edel, unaufdringlich, keine unnötigen Spielereien
Haltbarkeit? 6–8 Stunden, je nachdem, wie wild Dein Alltag ist. Sillage? Genau richtig: Leute riechen Dich, ohne dass du eine Laufsteg-Bombe bist.
Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für Lattfa Karma ist
Früher: Überall ausverkauft, Youtube-Reviews im Akkord, Preise leicht angezogen. Heute: Karma ist erhältlich, bezahlbar und – das Wichtigste – noch nicht abgenutzt.
Das bedeutet:
Du riechst nicht wie jeder andere.
Du bekommst echte Qualität für kleines Geld.
Du setzt ein Statement, ohne 300 € für eine Flasche Beliebigkeit (hust… Designer-Parfum) zu zahlen.
Ganz ehrlich: Wenn ein Duft gut altert, Charakter hat und dann sogar noch verfügbar ist – dann hat er sich bewiesen.
Wann passt der Duft?
Im Büro: Elegant, selbstbewusst, nicht aufdringlich.
Beim Date: Leder und Amber setzen unterschwellig schöne Akzente.
Auf Partys: Check. Safran und Himbeere geben Dir das gewisse Etwas.
Pro-Tipp: Auf leicht feuchte Haut sprühen (z. B. nach dem Duschen), dann hält Khamrah noch länger. Und niemals wild verreiben – das ruiniert die Duftmoleküle.
Fazit: Lattafa Khamrah – Deine Investition in Stil
Wenn Du schon immer einen auffällig-unauffälligen, preislich fairen und elegant-rauen Duft gesucht hast, ist Lattafa Khamrah Dein neuer bester Freund.
Warte nicht, bis der zweite Hype kommt und die Preise wieder durch die Decke gehen.
In diesem Sinne: Lass n Saft drauf – und zwar Khamrah-Style.
PS: Wenn Du schon dabei bist, Dir einen Signature-Duft zuzulegen – check auch meine aktuellen Top-Empfehlungen für Männer unter 100 € (kommt bald ein neuer Artikel, stay tuned!).
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Fashion vom Runway in unsere Kleiderschränke – wie Mode wirklich entsteht
Zweimal im Jahr richtet sich der Blick der Modewelt gespannt auf New York, Paris, London und Mailand: Die Fashion Weeks setzen die Trends für kommende Saisons. Aber wie kommt es, dass wir Monate später genau diese Fashion – angepasst und massentauglich – in unseren Lieblingsshops wiederfinden? Wie wird aus Haute Couture alltagstaugliche Mode?
Der Weg vom Laufsteg in unseren Kleiderschrank ist ein komplexer, faszinierender Prozess, der viel mehr mit Strategie, Timing und globaler Zusammenarbeit zu tun hat, als man vielleicht denkt.
Schritt 1: Die Entstehung eines Trends
Mode beginnt immer mit einer Idee. Designer lassen sich inspirieren – von Kunst, Musik, Politik, gesellschaftlichen Stimmungen oder der Natur. In aufwendigen Konzeptphasen entstehen erste Entwürfe, die anschließend in Ateliers in aufwendiger Handarbeit zu Prototypen verarbeitet werden.
Doch wer entscheidet, was Trend wird? Nicht nur die Designer selbst, sondern auch einflussreiche Trendagenturen wie WGSN oder Trend Union haben ein großes Mitspracherecht. Sie analysieren globale Entwicklungen und machen Vorhersagen über Farben, Materialien, Schnitte und Themen – oft zwei Jahre im Voraus. Diese Prognosen beeinflussen wiederum die Kollektionen der Designer.
Schritt 2: Fashion auf den Runways
Auf den Laufstegen der großen Fashion Weeks wird Mode erstmals in Szene gesetzt. Die Shows setzen visuelle Statements und dienen nicht nur der Präsentation, sondern auch der Positionierung der Marken. Medien, Influencer, Einkäufer und Prominente nehmen hier bereits auf, was in der nächsten Saison angesagt sein wird.
Besonders wichtige Looks werden sofort von Modejournalisten und Online-Plattformen wie Vogue Runway oder Instagram aufgegriffen. Innerhalb von Stunden verbreiten sich Trendbilder weltweit. Die ersten Impulse für den Massenmarkt sind damit gesetzt.
Schritt 3: Übersetzung in den Mainstream
Hier kommt die Fast Fashion ins Spiel. Große Modeketten wie Zara, H&M oder Mango arbeiten mit eigenen Designteams, die die Runway-Looks „übersetzen“. Das bedeutet: Die extravaganten und oft alltagsuntauglichen Looks werden entschärft, kommerzialisiert und in tragbare Mode für ein breites Publikum verwandelt.
Dieser Prozess läuft heute extrem schnell. Schon wenige Wochen nach den Fashion Weeks hängen abgewandelte Versionen der gezeigten Styles in den Läden. Möglich macht das eine hocheffiziente Produktionskette mit direkten Draht zu Lieferanten, automatisierten Prozessen und kurzer Reaktionszeit.
Auch kleinere, nachhaltige Marken beobachten Trends aufmerksam, reagieren allerdings langsamer – oft bewusst, um Qualität und Ethik über Schnelligkeit zu stellen.
Schritt 4: Einfluss von Medien und Social Media
Ein ganz entscheidender Faktor im Trendprozess ist die mediale Vermittlung. Mode wird nicht mehr nur über Magazine transportiert, sondern vor allem über Social Media. Plattformen wie Instagram, TikTok oder Pinterest sind Schaufenster und Katalysatoren zugleich.
Influencer, Blogger und Prominente greifen neue Trends früh auf, interpretieren sie auf ihre Weise – und machen sie für ihre Community greifbar. Was hier gut ankommt, wird schnell zum Must-have.
Gleichzeitig entstehen dadurch auch Gegentrends: Wer sich bewusst von der Masse abhebt, etabliert alternative Stile, etwa durch Vintage-Looks oder Slow Fashion. Auch das ist ein Teil des modischen Dialogs.
Wer bestimmt also, was wir tragen?
Der Prozess ist komplex und wird von vielen Beteiligten beeinflusst:
Designer und kreative Köpfe, die Visionen haben
Trendagenturen, die Entwicklungen analysieren
Modehäuser, die Trends kuratieren und positionieren
Retailer, die Produkte massentauglich umsetzen
Medien und Influencer, die Trends verbreiten
Konsumenten, die letztlich mitentscheiden, was sich durchsetzt
Es ist ein Zusammenspiel aus Intuition, Marktbeobachtung, technologischem Fortschritt und – nicht zu unterschätzen – wirtschaftlichem Kalkül.
Fazit: Zwischen Kreativität und Kalkül
Die Mode, die wir im Alltag tragen, ist das Ergebnis eines ausgeklügelten Systems. Was auf den Runways der Welt beginnt, wird von Trendagenturen, Marken, Medien und Verbrauchern weiterentwickelt. So entstehen aus künstlerischen Statements tragbare Trends, die – zumindest für einen Moment – die Richtung bestimmen, in die sich unsere Kleidung bewegt.
Doch trotz all dieser Mechanismen bleibt eines bestehen: Mode ist Ausdruck von Persönlichkeit. Egal, ob Runway-inspiriert, vintage oder individuell – das Tragen eines Trends wird erst dann wirklich stilvoll, wenn man ihn mit sich selbst verbindet.
Hast du dich schon mal gefragt, woher dein Lieblingsstück ursprünglich stammt? Teile deine Gedanken und Lieblingslooks gern in den Kommentaren!
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